Das sagen Autor*innen …

… über ihren Aufenthalt im Schriftstellerhaus


So viele so gute Texte wie nirgendwo sonst

Ich lebe in einem nie zur Ruhe kommenden Familienhaushalt. Im Schriftstellerhaus habe ich Ruhe und Zeit. Das Schreiben beginnt immer bereits im Zug auf der Fahrt nach Elsterwerda, wo ich abgeholt werde. Die Mühle in Plessa ist für mich bereits ein sehr vertrauter Ort. Am Schreibtisch mit Blick ins Grüne, draußen im Garten mit friedlich gackernden Hühnern und in langen Spaziergängen am Kanal verbinden sich meine meist schweren Themen mit ausreichend Ruhe und Frieden. In meinem Leben entstehen zur Zeit nirgendwo sonst in so kurzer Zeit so viele so gute Texte wie hier im Schriftstellerhaus.

Theres Grau, Autorin
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Absolute Empfehlung

Zweimal konnte ich die Ruhe der Elstermühle zum Schreiben schon nutzen und fand es ganz großartig. Als Auf-und-Abgeherin war ich dankbar für genügend Platz in den Zimmern, die perfekt für Schreibende zugeschnitten sind. Für Unterhaltung nach „Feierabend“ ist auch gesorgt, wenn Hund Quentin geföhnt wird oder gackernde Seidenhühner herumeiern. Absolute Empfehlung! 

Heike Fischer, Biografin und Autorin
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Rundum inspirierend

Ein Wochenende in der Elstermühle Plessa im Februar… liebevoll aufgenommen von Ingrid, Andreas und dem Bobtail Quentin ließ es sich hier in gemütlichem Ambiente ungestört arbeiten, ob allein oder in der von mir auch sehr geschätzten und geliebten „Dranbleiben“ Gruppe. Rundum inspirierend auch der Austausch mit den anderen Schreibenden, die gemeinsamen Spaziergänge entlang der Schwarzen Elster, die Gespräche bei Kaffee, Wein und leckerem Essen.
Ein wunderbarer Ort zum Innehalten, Träumen, Lesen und vor allem zum Schreiben.

Kathrin Wildenberger, Autorin
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Wirklich ein magischer Ort

Alles war da, was man sich für eine winterliche Schreibklausur nur wünschen könnte: drinnen ein behagliches Haus mit viel Platz, ein Bücherzimmer und ein verlässlich loderndes Kaminfeuer, draußen Stille, Natur und Schönheit – und dazu so freundliche, einfühlsame Menschen und ein zutraulicher, verspielter Riesenhund!
Abends hörte ich die Fischotter in der Elster leise platschen und tagsüber konnt ich mich gar nicht sattsehen an all den fantastischen Raumperspektiven zwischen Mühle, Fluss und Landschaft! Wirklich ein magischer Ort!

Beatrix Katharina Langner,
Autorin

Ein wunderbarer Ort, um die Gedanken fließen zu lassen und niederzuschreiben.

Ich werde bei all meinen Aufenthalten dort liebevoll vom Mühlenehepaar Ingrid und Andreas und von Mühlenhund Quentin betreut. Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, bei Ingrid Coaching für die eigene Arbeit am Text in Anspruch zu nehmen und die erhaltenen Anregungen dann sofort umsetzen zu können.
Innerhalb des Hauses oder im weiten Gelände kann ich mich völlig allein zurückziehen oder die Gesellschaft von Hühnern und Kaninchen suchen. Ich finde aber auch Kontakt zu anderen Schreibenden, wenn ich das möchte. Die Zimmer sind einfach, sauber und freundlich, mit Blick ins Grüne.

Konstanze Reupsch, Autorin
dialogannahme4.de

Ins Schreiben eintauchen

Neulich sprach ich mit Konstanze darüber, wie sehr ich mich freue, wieder in diesen, inzwischen schon vertrauten, SCHREIBRAUM in der Elstermühle eintauchen zu können. Ich würde im Schreibfluss bleiben können, jederzeit den Faden wieder aufnehmen, auch nach einer Pause, Spaziergang zum Beispiel.
Anders, ganz anders als in Berlin, wo ich mit den abgeschnittenen losen Enden des Fadens haareraufend wieder am Schreibtisch sitze nach einer Unterbrechung.
Weil dir das Umfeld hier die Möglichkeit gebe weiterhin, auch in der so genannten Pause, mit deinen Protagonisten zu sein, so Konstanze.
Genau! Hier leisten sie dir Gesellschaft, während sie in der Stadt Hals über Kopf fliehen, alles zartes Wortgespinst nämlich, es fliegt das Haar, die Schlüssel gehen scheppernd verloren. Aus die Maus. HIER halten sie dir die Tür auf.

Claudia Charlotte Strauß Autorin
dialogannahme4.de

Die Füße auf feuchten Wegen am Deich entlang, den Kopf in der Geschichte, überwiegend, denn die laute Musik der Karnevalisten schob sich mit dem Wind von hinten an mich heran. Blies zurück von vorn, die Sonne wagte sich nur für Augenblicke aus der Deckung aus grauen Wolken, zauberte Spiegelbilder und wärmte Mitte Februar wie im März. Schreiben, laufen, schreiben, reden. Wieder laufen oder schreiben, dazwischen ein Vier-Sterne-Menü, Kaminfeuer und Stöbern in der besonderen Bibliothek. Schade, dafür reichte die Zeit bei Weitem nicht. Ein Grund mehr, wieder zu kommen. Die Möglichkeiten erscheinen mir endlos. Der Hof mit all seinen Nischen, zwischen Zwerghühnern und Kaninchen, fernab des Ortslärms. Oder draußen im Café zu sitzen, zwischen denjenigen, die tatsächlich nur einen Ausflug machen. Oder sich einen Schreibplatz zu suchen, der aus dicken Stämmen und selbst gezimmerten Tischplatten besteht. Oder sich am Ufer unter einer Weide zu verstecken.

Rita König, Autorin
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Das ganze Haus hat ein angenehmes, inspirierendes Flair mit vielen Möglichkeiten für persönliche Begegnungen. Wer gerne schreibt, kann auch ein angeleitetes kreatives Schreibwochenende oder andere Seminare buchen. Ich habe das ausprobiert und war begeistert.
Hier kann man sich ausruhen und/oder an seinen Projekten arbeiten, sich an den Tieren freuen, Quentin dem Bobtail durchs Fell wuscheln, Birnen und Äpfel en masse auf der Wiese finden, einen Biberbau bewundern, an der schwarzen Elster spazieren gehen oder Rad fahren, stundenlang am Kamin bei Wein und Flammkuchen die Zeit vergessen, und ganz wichtig: ausgezeichnet schlafen!

Sylvia Freitag, Regisseurin, Autorin für Leichte Sprache
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